Rückblick 1871-1971
am 5. Dezember 1871
Bis 1900 beachtliche Erfolge bei Preis- und Wertungssingen.
Festakt zum 30-jährigen Bestehen, zusammen mit dem 20-jährigen Bestehen des Eichelberger Sängerbundes.
Einstellung des Vereinsbetriebs wegen des 1. Weltkrieges, viele Sänger sterben im Krieg.
Aufführung der Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria Weber mit über 100 Sängern und der Begleitung des Orchesters des Badischen Staatstheaters aus Karlsruhe.
50-jähriges Jubiläum mit nahezu 100 Sängern. Freundschafts- und Wertungssingen mit 31 auswärtigen Chören.
60-jähriges Stiftungsfest trotz reduzierter Mitgliederzahl aufgrund der Wirtschaftskrise.
Gründung des Frauenchores durch Rektor Franz Rösel, der schon damals erkannte, welche Bereicherung die Frauenstimmen für den Chor durch die Erweiterung des Klangkörpers bedeuten.
Einstellung des Vereinsbetriebs wegen des 2. Weltkrieges, viele Sänger sterben im Krieg.
Das junge Mitglied Eugen Nies übernimmt die Chorleitung, bis der Chorleiter Franz Rösel wieder einsatzfähig ist.
Festkonzert zum 80-jährigen Jubiläum mit Chorgesang von Franz Schubert unter stürmischem Beifall der Gäste.
Festkonzert unter der musikalischen Leitung von Karl Eschbach mit 80 Sängern und 30 Sängerinnen.
Gründung des Kinderchores durch den Chorleiter Werner Horzel
Als Einleitung zu den Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum ein bedeutendes Kirchenkonzert in St. Bernhard mit Chormusik aus vier Jahrhunderten.
Der höchsten deutschen Auszeichnung für Amateurchöre für besondere Verdienste um die Pflege der Chormusik und des deutschen Volksliedes und damit um die Förderung des kulturellen Lebens.